Erster Test der VMG1

Die neuen Kites kaum bekommen, ging es schon an den Strand um Sie direkt mal zu testen. Nachdem ich im ersten Moment echt fasziniert davon war, dass Flysurfer es geschafft hat nur 3 Ebenen in der Waage zu verbauen, musste ich feststellen, das die VMG1 ohne Ende rennt und Performance hat. Es ist ein ganz anderes Gefühl, als ich es von meinen alten Kites gewohnt war, aber ich mochte es auf Anhieb. Der Bardruck beim normalen Fahren ist eher gering, was ich als sehr angenehm empfinde, wenn ich den Kite im Manöver jedoch drehe oder ihn generell stärker steuere, wird der Druck höher, wodurch ich finde, dass man ein gutes Feedback bekommt.

In den Manövern läuft der Schirm stets sauber durch und ich hatte nie das Gefühl, dass er nicht das macht was ich will. Im Vergleich dazu hatte ich bei meinen vorherigen Schirmen in der Raumwindhalse das Problem, das ich mit Strömungsabrissen oder Druckverlusten zu kämpfen hatte. Die Amwindeigenschaften des Kites sind unglaublich und er rennt ohne Ende. Was ich allerdings auch gemerkt habe, das es bei diesem Kite etwas Technik braucht, um Ihn aus dem Stand in den Raumwindkurs zu bekommen. Was ich auch festgestellt habe, dass ich immer eine Größe kleiner nehmen musste, als ich es gewohnt war, wobei das ja generell bei jedem Kite unterschiedlich ist.

Generell lief der erste Test super und ich bin gespannt auf mehr und die Performance im Rennen. Genauso gespannt bin ich auf den Nachfolger der VMG1, da dieser mit Sicherheit nochmal eine Steigerung, der schon sehr hohen, Performance ist.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar zu Anonymous Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert